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Die Kapitulation des Journalisten Markus Lanz vor Jens Söring

I. Einführung

Am 14. Mai 2020 geschah etwas Bemerkenswertes. Über eine Stunde lang sendete ZDF, einer der beiden öffentlich-rechtlichen Fernsehsender Deutschlands, Propaganda im Namen eines Eidbrechers, Betrügers und verurteilten Doppelmörders. Jens Söring, der im November 2019 aus dem Gefängnis in Virginia entlassen wurde, nachdem er 33 Jahre im Gefängnis für die kaltblütigen Morde an Derek und Nancy Haysom gesessen hatte, wurde von Markus Lanz interviewt. Lanz erlaubte Söring, seine mit zahlreichen Lügen und Verleumdungen versehenen Geschichte ohne die geringste kritische Hinterfragung oder unabhängige Überprüfung zu erzählen. Diese schändliche Sendung wird mit Sicherheit viele (zum Teil juristische) Konsequenzen nach sich bringen. Dieser Eintrag soll als erster vorläufiger Faktencheck dienen.

Eines sollte im Vorfeld geklärt werden: Jens Söring erstach Derek und Nancy Haysom. Er wurde 1990 von einer Jury im Bundesstaat Virginia einstimmig für schuldig befunden. Er durfte zahlreiche Revisionen und Wiederaufnahmeanträge bei den Gerichten von Virginia und bei Bundesgerichten einreichen, in denen er zahlreiche Prozessfehler geltend machten. Nach eingehender Prüfung lehnte jeder einzelne Richter jeden einzelnen Revisionsgrund ab. Kein einziger Richter hat auch nur den geringsten Zweifel an seiner Schuld geäußert, deren Beweise, in den Worten (e) des Bundesgericht Fourth Circuit Court of Appeals, “überwältigend” waren. Im Januar 2020 veröffentlichten zwei leitende Scotland-Yard Beamter, die 1985 Sörings Geständnisse entgegengenommen hatten, einen 450-seitigen Bericht, der hier (e) herunterladen werden kann. Der Bericht widerlegt jede einzelne Unschuldsbehauptung Sörings. Jens Söring ist also nicht nur ein verurteilter Mörder, er ist ein auch kein Justizopfer. 1985 erstach er ein unschuldiges, ahnungsloses Ehepaar in ihrem eigenen Haus.

Die Zuschauer des Lanz-Interviews werden aber in völliger Unkenntnis der überwältigenden Beweise für Sörings Schuld bleiben.

Warum habe ich im Titel das Reizwort “Kapitulation” verwendet? Weil es das einzige Wort ist, das die Gesprächsführung von Markus Lanz treffend beschreibt. Jens Söring hat nach seiner Entlassung ein Team von Anwälten und Medienberatern bestellt. Es ist kaum anzuzweifeln, dass Team Söring Markus Lanz und dem ZDF strenge Auflagen auferlegt haben – Auflagen, die Jens Söring vor jeder kritischen Prüfung seiner Behauptungen schützen sollen. Und Markus Lanz hat diese Auflagen offensichtlich akzeptiert. Lanz stellte nur unverfängliche Fragen, auf die Söring offensichtlich vorbereitet war. Das Ergebnis war ein einseitiges Propagandaspektakel, das vom Medienteam um Jens Söring hätte inszeniert werden können. Das Interview verstieß gegen zahlreiche journalistische Grundsätze, darunter viele Richtlinien, die das ZDF für seine eigenen Produktionen vorgibt.

II. Das Interview

Zunächst einige Hintergrundinformationen. Das Interview wurde ohne Publikum geführt, wahrscheinlich wegen Coronavirus. Die Gäste waren Söring und Prof. Dr. Bernd Maelicke, ein Kriminologe, dessen Hauptaufgabe darin bestand, die Auswirkungen der Haft auf Gefangenen zu erläutern. Das ist in Ordnung. Die Sendung enthielt auch Ausschnitte aus einem vorher aufgezeichneten Interview mit dem amerikanischen Schriftsteller John Grisham. Das Grisham-Interview, in englischer Sprache mit deutschen Untertiteln, kann hier gesehen werden. Sowohl Maelicke als auch insbesondere Grisham haben Problematisches gesagt, aber aus Gründen der Aktualität und Klarheit kommentiere ich hier nur Sörings Aussagen. Auf jedem Fall war Söring der Star der Show und dominierte mindestens 75% der 75-minütigen Laufzeit.

Kein Gast war dabei, der einen kritischen Standpunkt zu Sörings Geschichte vertrat. Kein Gast war dabei, der die Angehörigen der Mordopfer vertrat. Kein Gast war dabei, der die amerikanische Justiz bzw. deren Umgang mit dem Fall Söring verteidigte. Auch war keiner der Dutzenden von Ermittlern, die sich mit dem Fall profund auskennen, dabei. Keine Person, die die Interessen von Elizabeth Haysom – die Söring im bundesweiten Fernsehen als Lügnerin und Mörderin bezeichnen durfte – vertrat, war dabei.

Vielleicht waren zusätzliche Gäste eingeladen worden, aber darüber verlor Lanz kein Wort. Lanz erfüllte auch nicht das grundlegende Erfordernis der journalistischen Transparenz – er erwähnte nicht, welche Bedingungen Sörings Anwälte und Medienberater ihm auferlegt hatte und warum er diese akzeptiert hatte. Ich bin davon überzeugt, dass Lanz die von Sörings Anwälten und Berater auferlegte Auflagen akzeptiert hat, und werde um Einsicht in die Korrespondenz zwischen den Produzenten von „Markus Lanz“ und den Anwälten und Berater von Söring bitten. Schließlich zahle ich Lizenzgebühren für das öffentlich-rechtliche deutsche Fernsehen. Auch verdienen es deutsche Fernsehzuschauer, die Wahrheit darüber zu erfahren, wer die Rahmenbedingungen der Sendung festgelegt hat.

III. Sörings unkorrigierte Verleumdungen und Lügen

Nun können wir einige Ausschnitte aus Sörings Interview herausgreifen. Ich habe englische Untertitel zur Verfügung gestellt, da viele Sörings Aussagen den Ruf von Menschen schädigen, die kein Deutsch sprechen. Ich zeige diese Ausschnitte im Sinne des Fair Use und der Kommentierung öffentlicher Reden; alle Rechte verbleiben beim ZDF. Die Untertitel wurden nicht vom ZDF zur Verfügung gestellt, sondern von mir. Sie sind nicht raffiniert, aber sie sind richtig. Ich habe diese Clips eingefügt, weil (1) es von entscheidender Bedeutung ist, einige von Sörings Lügen schnellstmöglich zu entlarven; und (2) Sörings Auftreten und spontane Reaktionen sind von entscheidender Bedeutung. Lanz’ Reaktionen sind auch relevant, um seine in der Regel passive und manchmal sogar ermutigende Rolle bei der Verbreitung Sörings Lügen zu verstehen.

Clip 1: “Sie konnten mich nicht brechen”

Hier beschreibt Söring sein Dilemma im Gefängnis: Um sich für eine Entlassung auf Bewährung zu qualifizieren, muss ein Gefangener die Verantwortung für sein Verbrechen übernehmen. Da Söring behauptet, er habe das Verbrechen nicht begangen, konnte er keine Reue zu Schau stellen:

 

Er wirft den Behörden in Virginia vor, ihn „brechen“ zu wollen. Das ist grotesk. Die Forderung nach einer Anerkennung der Verantwortung für eine Straftat ist keine psychologische Folter; sie wird vielmehr als wesentlicher Schritt zur Resozialisierung in jedem Strafrechtssystem der Welt betrachtet, auch im deutschen.

Aber Sörings Äußerungen gegen Ende des Clips sind noch empörender. Er behauptet, dass in Virginia noch nie jemand auf Bewährung freigelassen wurde, ohne dass der Gefangene vorher die eigene Schuld anerkannt hatte (das ist natürlich nachweisbar falsch). Dann behauptet er, dass die Entscheidung Virginias, ihn ohne Schuldanerkennung zu entlassen beweise, dass die Behörden wussten, “dass ich es nicht war”, oder zumindest, dass sie “Zweifel” an seiner Schuld hegten.

Das ist eine Lüge. Hier ein Auszug aus der Erklärung (e) von Adrianne L. Bennett, Vorsitzende des Bewährungsausschusses von Virginia, zur Freilassung von Söring:

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Auf Deutsch: “Die jahrelange, ausschöpfende Ermittlungen nach der echten Wahrheit haben gezeigt, dass Jens Sörings Unschuldsbehauptungen allesamt haltlos sind.” Lanz versäumte es, Sörings eklatante Falschdarstellung zu widersprechen. Eine Auflage Sörings Freilassung auf Bewahrung ist es, sich “allgemein gut zu benehmen”. Man fragt sich, ob es gutes Benehmen ist, dem Bewährungsausschuss von Virginia psychologischen Missbrauch vorzuwerfen und die Gründe für seine Bewährung falsch darzustellen. Wir werden sehen.

Clip 2: Das amerikanische Strafrechtssystem ist gnadenlos und unmenschlich

 

Hier bezeichnet Söring das amerikanische Strafrechtssystem als “gnadenlos” und “unmenschlich”. Selbstverständlich nickt der deutsche Kriminologe zustimmend. Söring hat ein Recht auf freie Meinungsäußerung, aber hier erhebt er eine schwerwiegende pauschale Anschuldigung. Jeder Journalist sollte sich darüber im Klaren sein, dass eine derart harte Polemik zwingend durch eine Gegendarstellung ausgeglichen werden muss. Aber bei Lanz wurde Sörings Philippika von allen anwesenden wie die letzte Wahrheit zur Kenntnis genommen – eine Reaktion, die eher einem Propagandaspektakel als dem Journalismus entspricht.

Clip 3: Ich war in der Tatnacht nicht da

In diesem Austausch fragt Markus Lanz Söring, ob er am Tatort war. “Nein,” sagt Söring und behauptet, er habe erst danach von dem Verbrechen erfahren. Dann fragt Lanz, ob Söring von den Morden “von ihr” – also von Elizabeth Haysom – erfahren habe. Was als nächstes passiert ist unterhaltsam:

 

Erst schweigt Söring, dann stottert er, dann behauptet er, die veränderte “Rechtslage” hindere ihn daran, die Frage zu beantworten. Unmittelbar nach diesem Austausch erweist Markus Lanz Söring einen (weiteren) Gefallen. Da Söring Elizabeth nun nicht mehr die eigenhändige Morde an ihrer Eltern beschuldigen kann, zeigt Lanz einen Ausschnitt aus Sörings Prozess, in dem Söring diese verleumderische Anschuldigung erhebt. Natürlich kann Söring jetzt in Deutschland für das, was er 1990 in den USA vor Gericht gesagt hat, nicht belangt werden. Aber spätestens jetzt weiß jeder Zuschauer ganz genau, was auf Sörings Zunge brennt.

Was Markus Lanz den Zuschauern verschweigt, ist, dass Jens Söring gerade in ganz Deutschland ein Buch verkauft, in dem er Elizabeth ausdrücklich beschuldigt, ihre eigenen Eltern persönlich getötet zu haben. In dem 2019 geschriebenen Vorwort zum Buch, dessen deutscher Titel mit “Nicht schuldig! Wie ich zum Opfer der amerikanischen Justiz wurde”, schreibt Söring: “Seit der Nacht, in der Elizabeth ihre Eltern ermordete, befand ich mich ununterbrochen unter äußeren Zwängen….” Irgendwann, nachdem Söring dies geschrieben hatte, rieten ihm seine deutschen Anwälte, diese falsche und verleumderische Anschuldigung nicht mehr anzuheben. Söring ist ihren Rat gefolgt und hat dementsprechend das Kernelement seiner Unschuldslegende noch einmal verändert.

Bezeichnenderweise versäumt es Lanz, die Zuschauer auf die vielen Veränderungen in Sörings Geschichte hinzuweisen, oder auf die Tatsache, dass Söring momentan ein Buch verkauft, in dem er etwas völlig anderes behauptete, was er Lanz gerade erzählt hat.

Wie bereits bemerkt, hätte dieses Interview von Sörings Medienberatern geschrieben werden können.

Ausschnitt 4: Elizabeth ist eine Lügnerin

Hier wird Söring zu seiner Beziehung zu Elizabeth Haysom befragt. Er sagt, dass er seit 1987 keinen Kontakt zu ihr hatte, dass er nicht mit ihr sprechen möchte und dass er vermutet, dass sie wahrscheinlich nicht mit ihm sprechen möchte. Und dann nennt er sie eine Lügnerin:

 

Söring proklamiert, dass Elizabeth “nie” aufhören wird, darüber zu leugnen, dass sie ihre eigenen Eltern selbst ermordet hat. Es gibt natürlich keinerlei Beweise dafür, dass Elizabeth Haysom am Tatort war. In einem Anfall himmelschreienden Zynismus und Heuchelei beschuldigt Söring Haysom, über genau die Sache zu lügen, über die Söring sein ganzes Erwachsenenleben lang gelogen hat. Sörings Aussage ist abstoßend, ebenso wie der sanfte Gehorsam von Markus Lanz, der diesen falschen und verleumderischen Vorwurf völlig unbeantwortet lässt.

Ausschnitt 5: Ich wurde vor 1990 nie wegen eines Verbrechens verurteilt.

Hier beschreibt Söring das Ende seines gerichtlichen Strafverfahrens wegen Mordes:

 

Nach dem, was wir gerade gesehen haben, ist diese Lüge relativ unbedeutend, es ist aber trotzdem eine Lüge. Ständig beteuert Söring, dass er immer ein rechtschaffener Mensch gewesen sei, und dass seine “ungerechtfertigte” Verurteilung wegen Mordes der einzige Schandfleck auf seinem Wappenschild ist. Aber Söring wurde 1986 in London, England, wegen Betrugs verurteilt. Um den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu zitieren (e): “Der Antragsteller [Söring] wurde anschließend am 30. Dezember … nachdem er eine Haftstrafe wegen Scheckbetrugs verbüßt hatte.“ Aber das ist noch nicht alles: Söring beschreibt mit Gusto den “großen Betrug” in seinen beiden Autobiographien von 1995 und 2012. Selbst die oberflächlichste Überprüfung hätte diese Lüge aufdecken können. Doch dazu ist das Team von Markus Lanz offenbar nicht in der Lage.

IV.  Fazit

Diese Ausschnitte sind nur die Spitze des Eisbergs. Söring äußerte noch dutzende nachweislich falsche Behauptungen über seinen Fall, ohne die geringste kritische Befragung durch Lanz oder die anderen Gäste zu erfahren. Grishams Interview ist ein Sammelsurium von Falschaussagen und pauschalen Verurteilungen, was ihm nicht zur Ehre gereicht.

Dennoch sind es Markus Lanz und die gesamte Produktionsleitung, die den Löwenanteil der Schuld tragen. Im Mai 2020 kann jeder, der einen Internetzugang hat, alles, was Jens Söring sagt, leicht überprüfen. Ich habe in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mehr als 23.000 Wörter auf Deutsch veröffentlicht und dabei die Falschheit von Sörings Behauptungen sorgfältig dargestellt. Seit dem 22. Januar 2020 ist der 450 Seiten umfassende Bericht zweier leitender Scotland Yard-Detektive zum Fall Söring auf dem Server der FAZ hier (e) kostenlos und in voller Länge verfügbar. Entweder haben Lanz und sein Produktionsteam keine dieser Informationsquellen entdeckt, oder sie haben sich entschieden, sie zu ignorieren. Das Ergebnis war eine Sendung, die wiederholt gegen die eigenen Maßstäbe des ZDF an Ausgewogenheit, Richtigkeit und Schutz der Persönlichkeit verstießen. Ich bin dabei, eine umfassende Beschwerde gegen diese Sendung einzureichen. Darin fordere ich, dass die Sendung aus dem Internet entfernt und nie wieder ausgestrahlt wird, oder hilfsweise von einer gründlichen und detaillierten Richtigstellung begleitet wird, die mindestens so lange dauert, wie die ursprüngliche Sendung. Das ist das Mindeste, was deutschen Fernsehzuschauer – und Elizabeth Haysom und ihrer Familie – zusteht.

6 thoughts on “Die Kapitulation des Journalisten Markus Lanz vor Jens Söring”

  1. Sehr geehrter Herr Hammel,
    Sie stellen die Schuld von Jens Söring als eindeutig bewiesen dar. Wenn die Sachlage wirklich so eindeutig ist, ohne jeden Zweifel wie Sie sagen, wieso kommen dann ein erfahrener Strafverteidiger wie John Grisham oder die ehemalige Stellvertretende Generalstaatsanwältin Virginias Gail Starling Marshall zu einem gegensätzlichen Urteil ? Diese anerkannten US-Juristen sollten doch dass Rechtssystem genauso gut kennen wie Sie. Die Schuld von Jens Söring scheint somit auch in den USA zumindest umstritten zu sein. Mit freundlichen Grüßen Christian Schüle

    1. Nein: Sämtliche offizielle Untersuchungen und Durchsichten der Beweise und Dokumente durch die jeweils für die Appelationen Zuständigen ergaben stets, Söring sei ohne Zweifel der Mörder der Haysoms. Das steht so auch im Text.

  2. Sehr geehrter Herr Hammel,
    Sie gehen von der zweifelsfreien Schuld von Jens Söring aus. Diese Annahme scheint jedoch auch unter US Juristen umstritten zu sein. Unter anderem der erfahrene Strafverteidiger John Grisham und die ehemalige stellvertretende Generalstaatsanwältin Virginias Gail Starling Marshall kommen zu einem gegensätzlichen Ergebnis. Beides Experten des US-Rechts. Mit freundlichen Grüßen Christian Schuele

  3. Sehr geehrter Mister Hammel! Dieser Artikel hört sich ziemlich rachsüchtig an. Da wird mir richtig unwohl. Und was bedeuten schon 23.000 Wörter? Ist das irgend ein relevanter Maßstab? Vielleicht zählt man die Anzahl seiner Wörter im angelsächsichen Sprachraum, und kann das Ergebnis als unschlagbare recommandation seiner selbst zur Geltung bringen!? Ist mir völlig fremd, diese Art der Selbsterhöhung.
    Ich hoffe, Sie hören damit auf, mit all Ihren juristischen Fähigkeiten ewig und immer einem Geist hinterher zu jagen. Sie kennen J. Söring doch sicher gar nicht persönlich. Was kümmert es Sie, dass er auf seiner Unschuld ewig beharren wird? Sie können nichts daran ändern! Er ist ein freier Mensch!
    Hochachtungsvoll!
    Mike Schmiedel

    1. Wofür übt Herr Hammel Rache aus? Gut, dass Herr Hammel nicht aufhört über Unrechtes zu reden (schreiben).

    2. Nun, meine juristen Hausarbeiten haben Umfänge von 28.000 Wörtern, entsprechend lang kann man sich den Artikel vorstellen. Ist jetzt nicuts ungewöhnliches, auch gier die Wörter zu zählen. Anders ausgedrückt heißt das letztlich nichts anderes als dass ausreichend Material vorlag, um sich kurzfristig deutlich umfassenser zu informieren, als es in der Sendung präsentiert wurde, was dem halbwegs verständlichen Leser auch klar sein dürfte …

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